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Experience meditation every Thursday at 8:00 p.m. - 8:30 p.m
Free Guided Meditation - Thank you for always standing your ground even in difficult times. We would like to invite you to a weekly, free meditation.
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Anti-Stress
Meditation
Die Wissenschaft hinter Stress
und die Kraft der Meditation
3. Wissenschaftliche Forschungen über Stresserleben
4. Was passiert im Körper bei Stress und warum hilft meditieren?
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Sei einfühlsam mit dir
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Öffne deine Augen
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Zum Atem zurück kommen
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Anhänglichkeiten aktiv loslassen
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Hab Spaß und genieße
6. Meditation als langfristige Hilfe bei Burnout und Stress
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Wie hilft Meditation gegen Burnout?
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Was passiert, wenn man 3 Monate jeden Tag meditiert?
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Persönliche Unterstützung auf dem Weg zur inneren Ruhe
1. Was ist Stress?
Stress ist ein allgegenwärtiger Bestandteil des modernen Lebens. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff? Stress ist eine natürliche Reaktion des Körpers auf Anforderungen, die als herausfordernd oder belastend empfunden werden. Es kann sowohl aus positiven als auch aus negativen Ereignissen resultieren und beeinflusst unsere physische und emotionale Gesundheit. Stress ist mehr als nur ein alltägliches Unbehagen. Er kann in zwei Hauptkategorien unterteilt werden: Distress, der negative Stress, der durch unangenehme Erfahrungen entsteht, und Eustress, der positive Stress, der durch herausfordernde, aber erfüllende Ereignisse entsteht. Untersuchungen, wie die Meta-Analyse von Cohen et al. (2016) zeigen, dass chronischer Distress mit einem erhöhten Risiko für psychische Gesundheitsprobleme, wie Depressionen und Angstzustände, verbunden ist. Positive Stressoren, wenn übermäßig oder nicht angemessen bewältigt, können laut der Studie von Lazarus und Folkman (1984) negative Auswirkungen auf unser Wohlbefinden haben. In diesem Abschnitt tauchen wir tiefer in die unterschiedlichen Facetten des Stresses ein und beleuchten, wie sie unser Wohlbefinden beeinflussen.
Distress: Der Schatten des Stresses
Distress ist der wohl bekannteste und unangenehmste Aspekt des Stresses. Dieser negative Stress entsteht durch belastende Erfahrungen, sei es beruflicher Druck, finanzielle Unsicherheit oder zwischenmenschliche Konflikte. Distress kann sich auf verschiedene Weisen manifestieren, von physischen Symptomen wie Kopfschmerzen und Schlafstörungen bis zu emotionalen Reaktionen wie Angst und Frustration. Langfristiger Distress kann ernsthafte Auswirkungen auf die Gesundheit haben, sowohl psychisch als auch physisch.
Eustress: Der Positive Antrieb
Im Gegensatz dazu gibt es auch Eustress, eine positive Form von Stress. Dieser entsteht durch herausfordernde, aber erfüllende Ereignisse wie berufliche Erfolge, persönliche Wachstumsschritte oder aufregende Abenteuer. Eustress kann motivieren, Kreativität fördern und ein Gefühl der Erfüllung vermitteln. Doch selbst positive Stressoren können, wenn sie übermäßig werden oder nicht angemessen bewältigt werden, negative Auswirkungen auf unser Wohlbefinden haben.
Wie diese Facetten unser Wohlbefinden beeinflussen
Beide Facetten des Stresses beeinflussen unser Wohlbefinden auf vielfältige Weise. Chronischer Distress kann zu einem erhöhten Risiko für psychische Gesundheitsprobleme wie Depressionen und Angstzustände führen. Physische Beschwerden wie Herzkrankheiten, Magen-Darm-Probleme und Schlafstörungen können ebenfalls auftreten. (Besuche auch unsere Besser-Schlafen-Meditation Seite, hier gibt es auch Infos zu Schlafstörungen)
Eustress, obwohl positiver Natur, kann bei übermäßigem Auftreten zu Erschöpfung und Burnout führen. Die Fähigkeit, positive Stressoren zu bewältigen, ist genauso wichtig wie der Umgang mit negativem Stress, um ein ausgewogenes Wohlbefinden zu fördern.
Meditation, als bewährte Methode, kann hier eine zentrale Rolle spielen, indem sie uns befähigt, Stressoren auf eine konstruktive Weise zu begegnen sie zu lösen und unser Wohlbefinden zu stärken.
2. Warum erleben wir Stress?
Die Ursachen von Stress sind vielfältig und individuell. Von beruflichen Anforderungen über persönliche Beziehungen bis hin zu finanziellen Sorgen – Stress kann aus verschiedenen Lebensbereichen entstehen. Das Verständnis der individuellen Stressauslöser ist der erste Schritt, um effektiv damit umgehen zu können. Grundsätzlich hat jeder Mensch einen anderen Geist, wir entwickeln einen individuellen Geist auf Basis der geerbten Anlagen der Vorfahren und des Körpers. Da jeder Mensch in seiner eigenen Gedankenwelt im Geist lebt, hat jeder Mensch unterschiedliche Stressoren, also Stressauslöser. Wir können diese eigene selbst gemachte Welt im Geist durch Meditation kennenlernen und Schritt für Schritt lösen. Durch persönliche Unterstützung von Berlin Meditation und das Reflektieren mit der Meditationsmethode kannst du deine individuellen Stressauslöser finden und loslassen. So können wir produktiv und lösungsorientiert handeln und uns dabei wohl fühlen.
3. Wissenschaftliche Forschungen über Stresserleben
Die Wissenschaft hat sich intensiv mit dem Phänomen des Stresserlebens auseinandergesetzt. Untersuchungen zeigen, dass langanhaltender Stress ernsthafte Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann, von psychischen Erkrankungen bis zu körperlichen Beschwerden. Die wegweisende Studie von McEwen (1998) verdeutlicht die neurobiologischen Veränderungen bei chronischem Stress und unterstreicht die Bedeutung von Bewältigungsstrategien.
Die Studie „Die Physiologie und Neurobiologie von Stressresilienz und Vulnerabilität“ von Scott M. Thompson, Klaus A. Miczek (Veröffentlicht in: Neurobiology of Stress, 2012) untersucht die physiologischen und neurobiologischen Aspekte von Stress, insbesondere Resilienz und Vulnerabilität gegenüber stressigen Situationen.
Die Studie „Chronischer Stress und altersbedingter Anstieg des proinflammatorischen Zytokins IL-6“ https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12840146/ von M. R. Glaser et al. (Veröffentlicht in: Proceedings of the National Academy of Sciences, 2003) betrachtet die Zusammenhänge zwischen chronischem Stress und altersbedingten Anstiegen des proinflammatorischen Zytokins IL-6, was Einblicke in die Langzeiteffekte von Stress auf das Immunsystem gibt.
Die Arbeit „Stress und das Individuum: Mechanismen, die zu Krankheiten führen“ von Bruce S. McEwen (Veröffentlicht in: Archives of Internal Medicine, 1993) beleuchtet die Mechanismen, durch die Stress individuell zu Krankheiten führen kann, und liefert Grundlagen für das Verständnis der Verbindung zwischen Stress und Gesundheit.
Die Übersichtsarbeit „Die Auswirkungen von Meditation auf Atrophie der grauen Substanz und Neurodegeneration: Eine systematische Übersicht" von Rael Cahn, John Polich (Veröffentlicht in: Journal of Alternative and Complementary Medicine, 2014), die den Einfluss von Meditation auf die Atrophie von Grauer Substanz und Neurodegeneration untersucht.
4. Was passiert im Körper bei Stress und warum hilft Meditieren?
Im stressigen Moment durchläuft der Körper eine komplexe Reaktion, die oft als "Kampf oder Flucht"-Reaktion bezeichnet wird. Diese Reaktion setzt Hormone wie Cortisol frei und mobilisiert Energiereserven. Doch wenn Stress chronisch wird, kann dies negative Auswirkungen haben. Hier kommt Meditation ins Spiel. Meditation kann auf neurobiologischer Ebene wirken und den Körper dabei unterstützen, sich zu entspannen. Insbesondere hilft die Methode bei Berlin Meditation dabei alle gesammelten Erfahrungen in Verbindung mit Stress zu lösen und ihre Wiederholung so nachhaltig zu verhindern, um uns immer wohler fühlen zu können.
5. Tipps zum Meditieren
Meditation kann eine kraftvolle Methode sein, um mit Stress umzugehen. Durch das Betrachten und Loslassen der Ursachen des Stresses ermöglicht Meditation einen effektiven Weg zur Stressreduktion. Die bei Berlin Meditation vermittelte Methode bietet einen nachhaltigen Ansatz zur Förderung von Wohlbefinden und innerer Ruhe.
Wenn du bereits die einfache Praxis erlernt hast und kennst, kannst du folgende Tipps anwenden:
1. Sei einfühlsam mit dir Selbst, Meditation ist eine Übung und ein Training des Geistes. Egal, was du in dir findest, es ist genau das, was sich zeigt, was du loslassen kannst
2. Öffne deine Augen und meditiere mit offenen Augen, wenn du zu sehr abschweifst, oder dich gar nicht konzentrieren kannst. Und vergiss nie, ablenkende Gedanken sind auch nur Gedanken, die wir loslassen können. Sie sind vollkommen OK. Es gibt immer die Möglichkeit in jeder Alltagssituation mit offenen Augen loszulassen! Die Methode ermöglicht es dir.
3. Komme immer wieder zurück zum Atem. Um von den hochkommenden Gedanken nicht überwältigt zu werden kann es helfen zusätzlich neben dem aktiven Anwenden der erlernten Methode immer wieder zurück zum Atem zu kommen und zu spüren, dass du sicher bist.
4. Denke daran, dass alles, was im Geist hochkommt, Anhänglichkeiten sind, sie werden gelöst durch das aktive Loslassen!
5. Hab Spaß dabei und genieße! Meditation kann spielerisch in den Alltag integriert werden, um immer mehr von seinem belastenden Geist und der Negativität frei zu werden. Mach mit, du wirst es nicht bereuen!
Hast du Interesse mit der persönlichen wöchentlichen Unterstützung und täglich live geführten Meditationen deinen Stress zu bewältigen? Melde dich bei uns, erlerne die Methode persönlich und wende sie täglich an, dann kann deinem Wohlbefinden nichts mehr im Wege stehen. Buche einfach einen kostenlosen Einführungstermin hier:
Unsere Anti-Stress Meditation bietet eine einfachere leichte Einstiegsmethode zum Loslassen der Gedanken, wenn du magst, probiere es aus und sei dabei:
6. Meditation als langfristige Hilfe bei Burnout und Stress
Wie hilft Meditation gegen Burnout?
Meditation ist nicht nur eine kurzfristige Stressbewältigung, sondern auch eine langfristige Hilfe bei Burnout. Der regelmäßige Einsatz der Meditationsmethode kann dazu beitragen, die Anzeichen von Burnout zu lindern. Durch das systematische Loslassen von belastenden Gedanken wird Raum für Klarheit und Erholung geschaffen. Die Methode ermöglicht es, den Geist zu beruhigen und die innere Balance wiederherzustellen, was entscheidend ist, um chronischem Stress entgegenzuwirken.
Was passiert, wenn man 3 Monate jeden Tag meditiert?
Die kontinuierliche Praxis der Meditation über einen Zeitraum von drei Monaten kann transformative Effekte auf Körper und Geist haben. Studien zeigen, dass regelmäßige Meditation das Stressniveau langfristig reduzieren kann. Die neurobiologischen Veränderungen, die durch Meditation erreicht werden, fördern eine verbesserte emotionale Regulation und mentale Klarheit. Die Erfahrung der täglichen Meditation über einen längeren Zeitraum ermöglicht es, die positiven Effekte auf das Wohlbefinden zu vertiefen und eine nachhaltige Stressresilienz aufzubauen.
Persönliche Unterstützung auf dem Weg zur inneren Ruhe
Wenn du tiefer in die Welt der Meditation eintauchen möchtest und persönliche Unterstützung suchst, bieten wir im Meditationszentrum individuelle Begleitung an. Wir helfen dir dabei, die Methode zu erlernen, sie effektiv in deinen Alltag zu integrieren und die langfristigen Vorteile für dein Wohlbefinden zu erleben.
Möchtest du mehr darüber erfahren, wie Meditation dich langfristig vor Burnout schützen und Stress reduzieren kann? Melde dich für einen kostenlosen Einführungstermin an und entdecke die transformative Kraft der Meditation.